Aktivierungsschlüssel
Durch die Eingabe des Aktivierungsschlüssel im Lizenzmanager steht Ihnen ThinPrint uneingeschränkt zur Verfügung. Der Aktivierungsschlüssel wird Ihnen nach der Übermittlung des Lizenz- und Registrierungsschlüssel durch die ThinPrint GmbH zur Verfügung gestellt.
Aktueller Drucker
Einstellung im ThinPrint Client Manager: Auf den aktuellen Drucker wird gedruckt, wenn ein Client nur über einen Drucker verfügt oder wenn bei der Adressierung keine Drucker-ID angegeben wurde. Außerdem kann – bei Verwendung von AutoConnect – dieser Drucker als Standarddrucker auf dem Server festgelegt werden (mit der Option Standard auf Server).
AutoConnect
ThinPrint-Komponente für das automatische Verbinden von auf Druckservern freigegebenen Druckern; sie kann auf beliebigen Windows-Rechnern ausgeführt werden.
Bandbreite
Die Kapazität eines Netzwerks oder einer Datenverbindung – für digitale Übertragungen meist in Bit/Sekunde (bit/s, bits/sec bzw. bps) oder in Kilobit/Sekunde (kbit/s, kbits/sec bzw. kbps) gemessen.
Bandbreitenbegrenzung
Ein ThinPrint Port regelt die Bandbreite von Druckaufträgen. Da die Bandbreitenbegrenzung getrennt pro Drucker-Port erfolgt und für jeden Port die Bandbreite individuell eingestellt werden kann, lässt sich eine optimale Performance über folgende ThinPrint-Einstellungen erreichen:
- Anzahl von ThinPrint Ports
- Bandbreiteneinstellungen für jeden ThinPrint Port getrennt
- Zuordnung von Druckern zu den ThinPrint Ports
Client
Als Client wird dasjenige Gerät bezeichnet, das sich mit einem Server verbindet und dort Daten anfordert oder eine Anwendung startet. Der Client empfängt beispielsweise Druckaufträge von einem Server und leitet sie an einen Drucker weiter. Übliche Clients sind: Workstations, Notebooks, Thin Clients, Printserver, Gateway-Appliances und Netzwerkdrucker.
Client Gateway
s. Gateways
COM
Component Object Model; Grundlegendes Kommunikationsmodell für Objektkommunikation unter Windows
Connected Gateway
s. Connection Service
Connection Service
Der Connection Service ermöglicht das Drucken zu ThinPrint Clients, die hinter Network Address Translation (NAT) versteckt sind. Aber im Unterschied zum Virtual Channel Gateway wird über reines TCP/IP gedruckt statt durch einen RDP-, ICA- oder PCoIP-Kanal. Das hat u. a. den Vorteil, dass serverseitig dedizierte Druckserver zum Einsatz kommen können und clientseitig sowohl lokale Druckserver als auch Netzwerkdrucker unterstützt werden; siehe hierzu Connection Service (weiter unten).
Datentyp
Beim Drucken unter Windows werden verschiedene Datentypen unterstützt. Die zwei am häufigsten verwendeten Datentypen – erweiterte Metadatei (EMF) und druckfertig (RAW) – beeinflussen die Leistung sowohl auf dem Clientcomputer als auch auf dem Druckserver unterschiedlich. Siehe auch EMF
Dedizierter Druckserver
ein Server, der sich ausschließlich einer Aufgabe „widmet“: dem Drucken. Wenn Terminal-Server oder virtuelle Desktops oder Workstations ihre Druckdaten nicht direkt an die Clients schicken, sondern zu einem zentralen, dedizierten Druckserver, dann werden sie dort gerendert und anschließend zu den Clients bzw. Druckern übertragen. (s. auch Druckserver)
Device
Hier: Thin Client, Druckserver, Drucker (Druckgerät), Gateway- / Druck-Appliance oder Printserver (Printbox)
Druckauftrag
Druckaufträge bestehen aus Quellcode in der Sprache des betreffenden Druckers. Dieser Quellcode enthält sowohl den zu druckenden Inhalt wie Texte oder Bilder als auch Druckgerät-Befehle wie Seitenvorschub oder Papierformat.
Drucker
Die Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem und dem Druckgerät wird als Drucker bezeichnet. Allein in der Windows-Welt gibt es dafür viele andere Bezeichnungen, z.B. logischer Drucker, Druckersoftware oder Druckerobjekt. Zu den Eigenschaften des Druckers gehört unter anderem die Festlegung des Anschlusses (z.B. LPT1 oder ThinPort), des Druckertreibers (wird meistens vom Hersteller mitgeliefert), Berechtigungen, Freigabenamen usw. Unter Windows ist jeder Drucker durch ein Objekt mit eindeutigem Namen im Drucker-Ordner oder in der Druckverwaltung repräsentiert.
Zwischen Druckern und Druckgeräten gibt es im Allgemeinen keine Eins-zu-Eins-Beziehung. Mehrere Drucker für ein Druckgerät kann bedeuten, dass entweder das Druckgerät mit mehreren Computern verbunden ist oder auf einem Computer mehrere Drucker mit verschiedenen Parametern für dasselbe Druckgerät eingerichtet wurden.
Zum besseren Verständnis wird hier nur dann zwischen Druckern, Druckerobjekten und Druckgeräten unterschieden, wenn der jeweilige Kontext dies erfordert.
Druckerklasse
Drucker, deren Treiber untereinander kompatibel sind, können zu einer Klasse zusammengefasst werden. Beispielsweise sind viele Laserdrucker kompatibel zum HP LaserJet (Klasse hier z. B.: HPLaser). Für alle Drucker, die zu einer Klasse gehören, ist in AutoConnect nur ein Eintrag in der Tabelle der Dynamic Printer Matrix erforderlich.
Druckerobjekt
in Windows: ein im Drucker-Ordner oder in der Druckverwaltung eingerichteter Drucker
Druckerpool
s. Port-Pooling
Druckersoftware
häufig verwendete Bezeichnung für logischer Drucker bzw. Drucker
Druckertreiber
Druckertreiber sind Programme, die dazu dienen, die Kommunikation zwischen Client-Anwendung und Druckgerät zu ermöglichen. Jedes Druckgerät benötigt eindeutige und für dieses Gerät spezifische Befehle, um Druckfunktionen wie Farbe, Einstellung der Ränder, Papierformat usw. einstellen zu können. Die für das jeweilige Druckgerät spezifischen Befehle erfährt das Betriebssystem durch den Druckertreiber.
Druckerwarteschlange
s. Warteschlange
Druckgerät
Die Hardware, welche die gedruckten Seiten ausgibt, wird entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht als Drucker, sondern als Druckgerät bezeichnet. Die Auflösung des Ausdrucks wird in dpi gemessen. Je höher der DPI-Wert, desto besser ist die Auflösung. Siehe auch Drucker
Druckserver
Der Druckserver ist diejenige Hardware, die Druckgeräte mit dem Netzwerk verbindet. Der Druckserver ist somit zuständig für die Verwaltung der Warteschlangen für die angeschlossenen Druckgeräte. Ein Druckserver kann auch ein spezielles Hardware-Gerät sein, das ausschließlich einen Netzwerkanschluss und einen seriellen bzw. parallelen Anschluss aufweist (Print-Appliance / externer Printserver / Printbox). Ein Printserver kann auch bereits in den Drucker integriert sein, so dass keine separate Hardware erforderlich ist und das Druckgerät direkt mit dem Netzwerk verbunden werden kann (interner oder Onboard-Printserver). (s. auch dedizierter Druckserver)
Druckserverdienste
Als Druckserver-Dienste wird diejenige Software auf dem Druckserver bezeichnet, die für die Kommunikation mit Nicht-Windows-Clients sorgt. Da sich der Druckauftrag eines UNIX-Clients von dem eines Macintosh-Clients unterscheidet, gibt es verschiedene Druckserver-Dienste. Diese können z.B. den Parameter für den Datentyp bei Bedarf ändern.
Druck-Spooler
siehe Spooler
Druckwarteschlange
deutsche Bezeichnung von Microsoft für den Druck-Spooler – nicht zu verwechseln mit der Druckerwarteschlange (Drucker-Queue)
EMF
EMF (enhanced Metafile – erweiterte Metadatei) ist der Standarddatentyp für die meisten Windows-Programme. Im Unterschied zum RAW-Format, wird bei EMF das gedruckte Dokument in das Metadateiformat umgewandelt.
Beim Driver Free Printing sind EMF-Dateien kleiner als RAW-Dateien, die denselben Druckauftrag enthalten. Im Hinblick auf die Systemleistung wird im Serverbased Computing nur der erste Teil des Druckauftrags auf dem Terminal-Server bzw. virtuellen Desktop umgewandelt. Die Hauptarbeit leistet der Client, womit sich die Performance des Terminal-Servers bzw. virtuellen Desktops erhöht. Siehe auch Datentyp.
Gateways
ThinPrint unterscheidet zwischen verschiedenen Gateways:
- ThinPrint Output Gateway: der virtuelle Druckertreiber von ThinPrint
- Virtual Channel Gateway: Mit dem Virtual Channel Gateway werden die von einem Druckserver stammenden Druckdaten in den RDP-, ICA- oder PCoIP-Kanal eingespeist und direkt zum Client geschickt.
- ThinPrint Client Gateway: Lokaler Druckserver mit installiertem ThinPrint Client
ICA
Independent Computing Architecture (von Citrix); Netzwerkprotokoll zur Kommunikation zwischen Windows Terminal-Servern (oder virtuellen Desktops) und ICA-Clients.
ICA ist eine dreiteilige serverbasierte Computing-Technologie, die Anwendungslogik von der Nutzerschnittstelle (User-Interface) trennt und die Ausführung der Anwendung zu 100% auf dem Server erlaubt.
ICA erfordert serverseitig Citrix XenApp, das wiederum die Microsoft Terminal Services voraussetzt.
Klasse
s. Druckerklasse
Komprimierung
Zusätzlich zur Bandbreitenbegrenzung komprimiert ThinPrint die Druckdaten. Typische Komprimierungsraten für PCL- und Postscript-Druckertreiber liegen zwischen 55 und 95% – abhängig von Druckertreiber, Anwendung und Art der Daten (z.B.: Pixel-/Vektorschriften, Pixel-/Vektorgrafiken). Ausnahme: Das Drucken zu LPD-Geräten, auf denen kein ThinPrint Client installiert ist, erfolgt ohne Komprimierung, da für die Dekomprimierung der Druckdaten die ThinPrint Clients verantwortlich sind.
Lizenzschlüssel
Jeder ThinPrint-Lizenz liegt ein Lizenzschlüssel bei. Dieser Schlüssel hat das Format: TLUS-xxxx-x-xxxxxx-xxxx. Aus dem Lizenzschlüssel und der aktuellen Rechnerkonfiguration erzeugt der Lizenzmanager den Registrierungsschlüssel, den Sie für den Erhalt des Aktivierungsschlüssel benötigen.
Lokale Ressourcen
Lokal bedeutet auf dem betrachteten Computer verfügbar bzw. installiert. Druckertreiber werden immer zuerst lokal gesucht. Bei Ausdruck auf einem Netzwerkdrucker von einem Client aus werden also die Treiber zuerst auf dem Client-Computer gesucht und nur bei Bedarf vom Druckserver heruntergeladen.
LPD-Client
Ein LPD-Client ist ein Endgerät im Netzwerk, das den Line Printer Daemon (LPD) unterstützt. Dabei kann es sich z. B. um einen internen und externen Printserver von Netzwerkdruckern oder einen Linux-Rechner handeln. Mit ThinPrint kann auch dann zu LPD-Geräten gedruckt werden, wenn sich auf diesen kein ThinPrint Client befindet; in diesem Fall kann jedoch nur die ThinPrint-Bandbreitenbegrenzung genutzt werden.
LPD-Filter
Mit Hilfe eines LPD-Filters werden Druckaufträge, die über ThinPrint abgewickelt werden, auf einem LPD-Client dekomprimiert.
LPR
Line Printer Remote; Programm zum Absetzen eines Druckauftrages (Clientkomponente zu LPD)
Network Address Translation (NAT)
Viele private IP-Adressen werden auf eine einzige, öffentliche IP-Adresse umgesetzt. Damit wird mehreren Workstations in einem LAN ermöglicht, einerseits die IP-Adresse des Internet-Access-Routers für den Internet-Zugang zu nutzen, und andererseits das LAN hinter der im Internet registrierten IP-Adresse des Routers zu verstecken.
Output Gateway
s. Gateways
Port-Pooling
s. Abschnitt Port-Pooling
Printserver
s. Druckserver
Queue
s. Warteschlange
RDP
Remote Desktop Protocol; Protokoll zur Kommunikation zwischen Remote Desktop Session Host resp. virtuellen Desktops und Clients unter einem Windows-Betriebssystem. Der entsprechende Dienst heißt Terminaldienste bzw. Terminal Services, und die Verbindungsart heißt unter Windows Remotedesktop-Verbindung.
Remotedesktopverbindung
s. RDP
Remote Desktop Services
s. Terminal Services
Remote Desktop Session Host
s. Terminal-Server
Rendering
Ein Druckauftrag wird mit Hilfe des druckertreibers in ein druckerspezifisches Format übersetzt.
Serverbased Computing
Ein serverbasierter Ansatz, Anwendungen Nutzer/innen zugänglich zu machen, wobei die Anwendungslogik auf einem Server oder virtuellen Desktop ausgeführt und nur das User-Interface mit Hilfe des Netzwerks übertragen wird. Siehe auch Terminal-Server
Session-in-Session
Die Drucker, die in der Terminal-Sitzung von AutoConnect angelegt werden, stehen auch weiterhin zur Verfügung, wenn vom Terminal-Server aus einen weitere Sitzung auf eine andere Maschine aufgebaut wird.
Spooler
Als Druck-Spooler wird die Menge derjenigen Programme oder DLLs bezeichnet, die anstehende Druckaufträge empfangen, verarbeiten, zwischenspeichern, zeitlich einsortieren und verteilen.
Der Spooler hat bei Netzwerkdruckern eine Client-Komponente und eine Server-Komponente. Die Client-Komponente befindet sich im Allgemeinen dort, wo die Anwendung ausgeführt wird, aus der heraus gedruckt wird. Die Server-Komponente ist im Allgemeinen dort, wo das Druckgerät angeschlossen ist – z.B. auf dem Druckserver (Bezeichnung des Windows-Dienstes: Druckwarteschlange bzw. Print Spooler).
Spooling
Simultaneous Peripheral Operation On Line (serielle Online-Eingabe- oder Online-Ausgabe-Operationen): Druckaufträge werden zum Zwischenspeichern als Dateien auf eine Festplatte geschrieben. Dieser Vorgang heißt Spooling oder spoolen und ist nur eine von vielen Funktionen des Spoolers. Das Lesen dieser Datei und das Weiterleiten an das Druckgerät werden analog als Despooling bezeichnet.
SSL
s. TLS
Terminal-Server
= Remote Desktop Session Host: ein Windows-Server mit Microsoft Terminal Services resp. Remote Desktop Services
Terminal Services
= Remote Desktop Services: ein Windows-Dienst für Remote-Desktop-Sitzungen
Thin Client
ein leistungsschwacher Computer mit nur elementaren Hardware- und / oder Softwarekomponenten (ohne Festplatte)
In einer Client/Server-Architektur ein Clientsystem, auf dem keine Anwendungsprogramme laufen. Die Verarbeitung erfolgt statt dessen auf dem Server.
ThinPrint Client
Auf der Clientseite sorgt in der Regel ein ThinPrint Client für den Empfang der Druckdaten, deren Dekomprimierung und Entschlüsselung sowie deren Weiterleitung an die Druckgeräte. Für eine Vielzahl von Endgeräten und Einsatzgebieten stehen bereits ThinPrint Clients zur Verfügung: für alle Windows-Versionen, für Linux und Mac OS, für Gateway-Appliances wie ThinPrint Hub oder SEH TPG-65 sowie für interne und externe Printserver von Netzwerkdruckern.
ThinPrint Client Gateway
s. Gateways
ThinPrint Client Service Windows
Diese Version des ThinPrint Client Windows wird als Dienst beim Start des Client-Rechners automatisch aktiviert. Für die Funktion des Clients ist es somit nicht notwendig, dass ein/e Nutzer/in eingeloggt ist. Damit eignet sich dieser ThinPrint Client besonders für lokale Druckserver unter Windows (ThinPrint Client Gateways). Beim Driver Free Printing ist mit dem ThinPrint Client Service Windows keine Druckvorschau vorgesehen.
ThinPrint Connection Service
s. Connection Service
ThinPrint Engine
Die ThinPrint Engine ist der eigentliche Kern des ThinPrint-Frameworks. Sie stellt das gesamte Druckertreibermanagement bis hin zum Driver Free Printing zur Verfügung. Die ThinPrint Engine erfüllt folgende Hauptfunktionen:
- bandbreitenbegrenzte Übertragung von Druckaufträgen
- Komprimierung und Streaming von Druckdaten
- Verschlüsselung von Druckdaten
- Bereitstellung des virtuellen Druckertreibers ThinPrint Output Gateway (ermöglicht eine radikale Reduzierung der Druckertreiber auf dem Rechner, der die Druckaufträge auslöst = Driver Free Printing)
ThinPrint Output Gateway
s. Gateways
ThinPrint Virtual Channel Gateway
s. Gateways
ThinPrint Port
Für das Drucken mit ThinPrint werden die Drucker auf dem Rechner, der die Druckaufträge auslöst, mit ThinPrint Ports verbunden. Das Anlegen und das Konfigurieren dieser Druckports erfolgt in der MMC. Es ist jedoch nicht erforderlich, für jeden Drucker einen Port anzulegen, sondern es können auch viele Drucker mit demselben Port verbunden werden. Dagegen werden beim Port-Pooling ein oder mehrere Drucker mit mehreren Ports verbunden.
ThinShare
TLS
Um über SSL / TLS eine gesicherte Verbindung aufzubauen, müssen die Kommunikationspartner sich zunächst einmal über die zu verwendenden kryptografischen Verfahren und Parameter einig werden. Grundsätzlich bietet SSL / TLS dabei Schlüssel-Austauschverfahren, eine symmetrische Verschlüsselung sowie die Berechnung einer Kryptographien Prüfsumme als Möglichkeit an. Für jede dieser Möglichkeiten lassen sich verschiedene Verfahren nutzen.
Da SSL inzwischen veraltet ist, präferiert ThinPrint die Verschlüsselung mit TLS, unterstützt aber weiterhin SSL 3.0.
Verschlüsselung
s. TLS
Virtual Channel Gateway
s. Gateways
V-Layer
Drucken mit dem ThinPrint Output Gateway; s. Überblick
Warteschlange (Queue)
Die Menge aller Dokumente, die auf einem bestimmten Druckgerät ausgedruckt werden soll bzw. bereits auf die Ausgabe wartet, wird in der Windows-Terminologie als Warteschlange, Druckerwarteschlange oder Drucker-Queue bezeichnet – nicht zu verwechseln mit der Druckwarteschlange, dem Druck-Spooler.
x64
Bezeichnet alle 64-bit-Prozessoren von Advanced Micro Devices (AMD) sowie Intel-Prozessoren mit AMD-kompatibler 64-bit-Erweiterung (z. B. Xeon und Pentium mit EM64T). Im Gegensatz dazu bezeichnet ia64 den 64-bit-Prozessor Itanium von HP und Intel.
XenApp
Serverbasierte Software (von Citrix) für Microsoft Terminal Services